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Das war eigentlich fast noch schöner als das Ficken selbst. Doch schließlich besannen wir uns und als unsere Eltern kamen, saßen wir einträchtig über unseren Hausaufgaben. „Oh ja, Klausi, mein Sohn, komm und fick die Mami.” Und als Antwort: Und dann war das eindeutige Aufeinanderklatschen fickender Körper zu hören. Ich war so perplex, dass ich beinahe vergessen hätte, dass ich pissen musste. Anschließend ging ich leise in Ritas Zimmer. Die war zuerst ganz erschrocken, doch als ich ihr alles erzählt hatte, keuchte und stöhnte sie vor Geilheit. „Könntest du dir denn vorstellen, mit Papa zu ficken?” „Ja, könnte ich. Komm, Mama, dein Sohn wird dir jetzt seinen Steifen in deine nasse Fotze stecken.” Doch jetzt soll mal die Mama übernehmen: Das erste Mal kam etwas -- nein, noch nicht Mißtrauen, eher Verwunderung -- bei mir auf, als ich in Klauses Shirt einen kleinen Blutfleck entdeckte und er diesen mit Nasenbluten erklärte. Aber wieso dann auf der Rückseite? Von nun an beobachtete ich sie etwas aufmerksamer. Ich hatte keinen Grund zum Klagen. Die beiden waren fleißig und liebevoll zueinander, aber auch zu uns. Und doch war da etwas. Er geht mir nicht aus dem kopf.Er ließ Hamids Hand los und sah ihm direkt in die Augen.
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