Sauna nautiland, kinky bar
Der Seufzer einer untergehenden Kultur. Ich hatte das Mondlicht an der Wand meiner Kajüte beobachtet, das von den Wellen reflektiert zu tanzen schien, während ich still und mühelos masturbierte. Den eigenen Rhythmus finden, den Höhepunkt endlos hinauszögern, Erregung und Lust ins Unermeßliche Steigern. Die Insel ist länglich wie ein Phallus. Vielleicht zehn Kilometer lang und zwei, drei Kilometer breit. An der Küste viel Strand, daneben auch Felsen. Nach ein paar weiteren Tropfen auf dem Bauch kam er höher, zwickte gestell für liebesschaukel kurz meinen Nippel und lies dann heißes Wachs darauf tropfen. Numberone rüsselsheim.
Und zeigte ihr meinen Busen. „Wofür wird Fotze trainiert, Trainerin?” „Was ist jetzt noch?” Ich keuchte. Ich hockte in meinen Fäkalien, ich weinte. „Bücken und zieh dein Arschloch auseinander.” Sie stellte mir meine Essschüssel mit den Essensresten hin. Sie sah mich an, ich war verwirrt, musste das alles erst ordnen. „Verkauft?” „Nutte?” „angekettet”. Tränen rannen mir über das Gesicht. Ich wusste nicht was sie wusste, ich stehe nur auf Männer aber ich hatte ein paar Ausrutscher. Zuletzt hat Julia es mit mir gemacht, aber nur zweimal und nur weil ich sie angebettelt habe. Sie mag das garnicht. Sie hat bis dahin nie mit Frauen rum gemacht, aber manchmal zwei verschiedene Männer an einem Tag. Ü50 party münchen.Disco Orgie.
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